Am 20.11.24 sind wir die, Klasse 5b, in die Ausstellung der Fabelwesen gegangen. Wir wurden in zwei Gruppen aufgeteilt. Eine Gruppe hat oben die Fabelwesen erforscht, die zweite Gruppe hat unten mit der Bärin angefangen, die früher den Gladiatorenkampf miterlebt hat und leider um ihr Leben gekommen ist. Man dachte früher, dass sie eine Wölfin ist, die bei der Erschaffung von Rom dabei war. Sie wurde daher mit einer Nachbildung von ihr in einem Museum in Paris ausgestellt. Der Bärin wurden Wolfstatzen angebracht, weil man sie für eine Wölfin hielt. Wir haben uns auch Elfenbeintafeln angeschaut. Auf den Elfenbeintafeln waren verschiedene Fabelwesen eingeritzt. Es waren z.B. Sirenen, verschiedene Bilder von dem Kampf zwischen Odysseus und der Skylla, es gab noch eine goldene Truhe.
Die Skylla war ein Mädchen, und ein Seegott war in sie verliebt, doch das kleine Mädchen war nicht in den Seegott verliebt, so das der Seegott wütend wurde und hat sie in eine Seegöttin verwandelt. Diese nannte man früher auch die Skylla. Ob der Seegott dann ein Mensch wurde, wissen wir nicht genau. Die Skylla hat mit vielen Männern gekämpft. Sie hat wahrscheinlich alle Kämpfe gewonnen, bis auf einen, wo sie gegen Odysseus gekämpft hat. Aus dem Grund hat sie sich zurückgezogen, und es blieben nur noch zwei blutrünstige Hunde, der dritte ist leider ums Leben gekommen.
Die Skylla war ein Mädchen, und ein Seegott war in sie verliebt, doch das kleine Mädchen war nicht in den Seegott verliebt, so das der Seegott wütend wurde und hat sie in eine Seegöttin verwandelt. Diese nannte man früher auch die Skylla. Ob der Seegott dann ein Mensch wurde, wissen wir nicht genau. Die Skylla hat mit vielen Männern gekämpft. Sie hat wahrscheinlich alle Kämpfe gewonnen, bis auf einen, wo sie gegen Odysseus gekämpft hat. Aus dem Grund hat sie sich zurückgezogen, und es blieben nur noch zwei blutrünstige Hunde, der dritte ist leider ums Leben gekommen.
Im Museum gab es auch einen Spiegel, nur nicht so wie wir ihn heute kennen, sondern er bestand aus Bronze. Und man musste die Bronze solange polieren, bis man ein bisschen sein Gesicht spiegeln kann. Auf dem Spiegel war ein Mann abgebildet, der mit Schlangen umzingelt war. Aus Spaß hat jemand eine Sirene als Wasserkrug nachgebildet, um bei Festen verschiedene Getränke aufzubewahren. Außerdem haben Sirenen die Männer mit dem Gesang verwirt und später unter das Wasser gezoge. Wir haben zum Schluss Bilder von Fabelwesen aller Art gemacht.
Das war unsere Erzählung vom Museumsbessuch. Wir hoffen es hat allen Lesern und Leserinnen gefallen.
Von Lore und Victoria, Klasse 5b