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Seit mehreren Monaten haben an Physik interessierte Schülerinnen und Schüler geplant, gebastelt, umgeplant, anders gebaut, letztlich aber erfolgreich Startrampen, Wasserraketen und Fallschirmsysteme umgesetzt, die – und das ist die Aufgabe – möglichst lange in der Luft bleiben. Mit diesen Projekten besuchten sie zusammen mit ihren beiden Physiklehrern Tim Müller und Martin Freudenreich die Universität Duisburg-Essen, um ihre Arbeitsergebnisse der kritischen Jury im Wettbewerb Freestyle-Physics zu präsentieren. Es gab Preise für die Raketen, die am längsten in der Luft bleiben, aber auch Sonderpreise für kreative und originelle Lösungen. Mit solchen konnten auch einige Gruppen des Freestyle-Physics-Schulteam aufwarten. Auch in diesem Jahr gab es wieder ein attraktives Rahmenprogramm und die Möglichkeit, die Universität kennenzulernen. Ermöglicht wurde diese Fahrt durch die Unterstützung unseres Fördervereins, dem wir an dieser Stelle noch einmal herzlich danken! Übrigens hat der Fördervein auch diesen schönen mobilen Werkstattkoffer finanziert 🙂

Zwischen 12:00 und 13:00 präsentierte das  Reismann-Team, das sich aus Schülerinnen und Schülern der Klassen 6 bis 9 zusammensetzt, die Ergebnisse ihrer Arbeit. Die Raketen flogen teilweise sehr erfreulich, teilweise hat auch nicht immer alles geklappt. Da wir aber im nächsten Jahr wieder an diesem Projekt teilnehme wollen, können die heute gemachten Erfahrungen dann direkt umgesetzt werden.

Bis zum Wettbewerb wurde noch eifrig gewerkelt:


Der Wetterlage angepasst wurde Stickstoff-Eis serviert:

Abfahrt in Paderborn:


Hier finden Sie Berichte von den Fahrten der letzten Jahre:

2023: https://reismann.lspb.de/freestyle-physics-das-reismann-ist-dabei/

2022: https://reismann.lspb.de/physik-macht-freude/