In schweren Zeiten muss man solidarisch zusammenstehen! Dies ist einer der Grundsätze unserer Schulphilosophie am Reismann. Demnach haben auch wir als Schule uns Gedanken gemacht, wie man nach dem schrecklichen Erdbeben im Januar dieses Jahres Spenden für die bedürftigen Menschen in Syrien und der Türkei sammeln kann.
Der Abiturjahrgang verkaufte zu diesem Zweck vermehrt Waffeln in der Schule, aber auch an außerschulischen Standorten und konnte so einen Betrag in Höhe von knapp 400€ an die „Hasane International e.V.“ überweisen. Das Weiteren hat sich das „Schlagt das Reismann“- Team beteiligt und alle überschüssigen Einnahmen der Veranstaltung, welche in der Aula vor einiger Zeit stattfand (wir berichteten), gespendet. Insgesamt kamen so 500€ der „musaid“- Organisation zu, welche die Spenden in den betroffenen Regionen nutzt um z.B. Container-Dörfer zu errichten. Zudem hat sich die SV bereit erklärt, 900€ aus den Erwirtschaftungen der letzten Jahre zu spenden, die Medienscouts der Schule ergänzten diesen Betrag um 100,- € (ebenfalls an die musaid-Organisation).
So war es möglich, dass das Reismann-Gymnasium Spenden von insgesamt 1900€ bereitstellen konnte.
Wir hoffen sehr, dass es den betroffenen Menschen in diesen Regionen hilft und sind mit unseren Gedanken und guten Wünschen bei den Hinterbliebenen und bei denen, die vieles, wenn nicht gar alles, verloren haben.
Tim Müller (SV)
Von links nach rechts: Julius Grenz (Q1), Jana Hustadt (Q2), Tim Hindera, Sebastian Hein (Q2), Sebastian Heile, Hannah Will (Q1)